Akte/Band

Basler Anleihe: Zinsverschreibungen vom 2. Februar 1603 auf die Dauer von 6 Jahren. 5 Briefe von Notar Martin Jacob Stöcklin, Augustiner Schaffner in Basel, an die Seckelmeister in Schaffhausen, und zwar vom: 1) 9. Juli 1607: Erkundigt sich, in welchen Geldsorten das geliehene Geld zurückbezahlt wird und wann es abgeholt werden kann. 2) 17. Juli 1607: Das geliehene Geld der Herren Hornlocher und Mentelin beträgt zusammen 3200 Gulden, das er entweder in Reichstalern zu 21 Batzen, oder Dukaten zu 34 und 1 halben Batzen, am 20. Juli "frieger Tagzeit haben möchte. So will ich mit Gottes Hillff erscheinen undt dieselb abholen. Die Phillippidaller sind beiden Herren nit annemblich". 3) 11. September 1607: Erkundigt sich, wann das Geld für Hans Ludwig Meyer und den Spital abgeholt werden kann, und zwar zusammen 7000 Gulden, oder aufgeteilt in 2000 und 5000 Gulden. 4) 21. September 1607: Bittet um Antwort, ob die 5000 Gulden für Ludwig Meyer abgeholt werden können. 5) 11. Oktober (Sonntag) 1607: Möchte am 13. Oktober 1607 die 2000 Gulden für den Spital abholen.

Teilen

Hilfe Suche